Kunstwerk von Gudrun Schreiner
Größe Anlage ca. 150/400/400 cm
Material Bronze/Pflastersteine
Jahr 1974
Elsässer Platz
Knielingen
Auf dem höchsten Punkt einer gepflasterten Schräge befindet sich die bronzene Weltkugel der badischen Bildhauerin Gudrun Schreiner, die ab 1958 an der Münchner Kunstakademie studierte, Bildhauerkurse bei Marino Marini (Mailand) und Ossip Zadkine (Paris) belegte, ab 1965 ein städtisches Studio im Atelierhaus Stresemannstraße innehatte und im Jahre 2012 in Ottersweier verstarb. Der Siemenskonzern gab das Werk in Auftrag, das in seiner einfachen Bildsprache die weltweiten Verbindungen der Firma symbolisieren soll.
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