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Hottscheck-Brunnen

Kunstwerk von Löffler/Petrovic
Größe Anlage ca. 260/240/280 cm
Material Sandstein
Jahr 1988

Favorit

Rathausplatz
Grötzingen

Hottscheck ist der Beiname der Grötzinger. Die Brunnenanlage verweist auf einen lange zurückliegenden Konflikt unter Nachbarn. So kam es angeblich nach dem Fund der von den Franzosen aus der evangelischen Kirche in Grötzingen geraubten Glocke zum Streit zwischen Durlachern und Grötzingern hinsichtlich des zukünftigen Standorts des Geläuts. Der Erzählung nach setzte ein Grötzinger Bürger mit dem Zuruf „Hott Scheck, Gretzinge zu“ das Ochsengespann mit Glocke so unerwartet in Bewegung, dass die Durlacher die Rückführung nicht verhindern konnten. Der Steinmetz Werner Löffler schlug nach einem Entwurf von Zoran Petrovic das Gespann aus einem riesigen Sandsteinquader.

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