Kunstwerk von Gerhard Karl Huber
Größe Anlage ca. 240/240/240 cm
Material Naturstein/Bronze
Jahr 1996
Litzenhardtstraße 10
Beiertheim-Bulach
Der Wäscherinnenbrunnen des Karlsruher Steinmetz und Bildhauers Gerhard Karl Huber würdigt die Frauen Bulachs, die früher neben der Landwirtschaft einen Teil des Einkommens dazu verdienten, indem sie die Wäsche der Städter machten. Diese Tatsache unterstreicht auch die Inschrift am steinernen Becken: ‚Bulachs Ruhm als Dorf der Wäscherinnen entstand durch den Fleiß seiner Frauen, das weiche Albwasser und seine stadtnahe Lage‘. Gerhard Karl Huber lebte von 1941 bis 2023.
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