Kunstwerk von Myriam Holme
Größe ca. 270/580 cm
Material Messing/Tusche
Jahr 2016
Otto-Hahn-Gymnasium, Im Eichbäumle 1
Waldstadt
Für die Künstlerin ist ihr Werk ein subjektiver Beitrag zum Verständnis der Welt, mit den Mitteln der Kunst. Sie äußert sich wie folgt:“…die großformatige Wandarbeit besteht aus einer Collage zweier Weltbilder: dem geozentrischen Weltbild und dem heliozentrischen Weltbild und zweier künstlerischen Techniken, der Malerei und der Skulptur…Diese zwei sich überschneidenden Bilder der Wissenschaft verweisen auf das Zukünftige, das Fortzuführende im Sinne des Entdeckens und Erforschens…Die Schule ist Ausgangspunkt von Wissen und neuen Erkenntnissen.“ Seit ihrer Ausbildung in den Jahren 1996 bis 2002 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Meuser und Prof. Andreas Slominski, bei dem sie 2002 Meisterschülerin war, bewegt sich die Künstlerin zwischen den Gattungen Malerei und Bildhauerei. Ihr künstlerisches Anliegen ist das Überführen des zweidimensionalen Bildes in den Raum.
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