Kunstwerk von Jürgen Goertz
Größe Fläche ca. 20/30 m, max. H ca. 550 cm/ B ca. 250cm/ T ca. 250 cm
Material Bronze/Aluminium/Stein/Kunststoff/Holz/Rasenfeld
Jahr 1978-80
Zirkel 2
Innenstadt-Ost
Der ‚Feldhase‘ ist die bekannteste Naturstudie, die ‚Betenden Hände’ das am häufigsten reproduzierte Werk, das ‚Rasenstück‘ das berühmteste Stillleben Dürers. Jochen Goertz, der an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe ausgebildet wurde, gestaltete auf der Grundlage der drei Vorbilder zwischen 1978 (Entwurf) und 1980 (Aufstellung) eine rätselhafte, plastische Installation. Bei seinem Kunstwerk ranken die Finger der Hände gekrümmt nach oben, ruht der Hase gelangweilt vor seiner Kiste und wächst ein streichholzähnliches Gebilde mit einem Kopf aus Kunststoff in einem Wildwuchsbeet gegen den Himmel über dem Steinbuch Centre for Computing am KIT, vor dem sich die plastische Gruppe befindet.
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