Kunstwerk von Joachim Czichon
Größe ca. 200/600 cm
Material Farbe/Leinwand
Jahr 2004
Bundesanwaltschaft, Brauerstraße
Südweststadt
Im Untergeschoß der Bundesanwaltschaft befindet sich an einer hohen, gewölbten Wand ein großformatiges Gemälde des in der Region vielfach vertretenen Künstlers. In einer gestischen Malweise entfaltet Joachim Czichon auf der Leinwand eine Abfolge dynamischer Erscheinungen mit dem Titel ‚Klangkörper-Körperklänge‘. Über Nuancen von Schwarz und Weiß sowie Abstufungen der Grundfarben Gelb, Blau und Rot erzeugt der Maler einen vielschichtigen Farbraum. Joachim Czichon studierte von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Herbert Kitzel. Der Künstler porträtierte zudem Kay Nehm, der von 1994 bis 2006 Generalbundesanwalt der Bundesrepublik Deutschland war.
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